In unserer Praxis behandeln wir Kinder und Jugendliche vom Säuglingsalter bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres und ihre Familien. Der Anlass zur Vorstellung reicht dabei von Entwicklungsstörungen über Schulschwierigkeiten, Verhaltensproblemen und emotionalen Belastungen bis hin zu psychischen Beeinträchtigungen unterschiedlichster Art.
- Schrei-, Fütter- und Schlafstörungen des Säuglingsalters (ab Geburt)
- Entwicklungsstörungen im Kleinkindalter
- Bindungsstörungen
- Ausscheidungsstörungen
- Schulschwierigkeiten/Schulverweigerung
- ADHS/ADS
- Störung des Sozialverhaltens
- Depressionen/Bipolare Störungen
- Ängste/Panikstörungen
- Zwänge
- Ticstörungen
- Autismus und Autismusspektrumsstörungen
- Essstörungen
- Somatoforme Störungen
- Psychotische Störungen/Schizophrenien
- Sexuelle Entwicklungsstörungen
1. Erstgespräch
Nach der Anmeldung in der Praxis findet ein Erstgespräch mit dem Kind/Jugendlichen und (mindestens) einem Sorgeberechtigten bei einer Ärztin statt. Hier lernen wir Sie kennen und klären, welchen Auftrag Sie an uns haben. Dann stellen wir fest und besprechen gemeinsam, welche Untersuchungen bzw. Testungen zur weiteren Diagnostik sinnvoll sind. Manchmal kommt es auch vor, dass wir Ihnen bei Ihrem Anliegen nicht weiterhelfen können, dann verweisen wir ggf. an andere Anlaufstellen.
Oft sind für die weitere Diagnostik auch Kooperationsgespräche mit Kindergärten, Schulen, VorbehandlerInnen oder behandelnden PsychotherapeutInnen sinnvoll. Diese finden ausschließlich mit Ihrer expliziten Zustimmung statt.
2. Diagnostiktermine
Hier findet z.B. eine Leistungsdiagnostik (IQ-Testung, LRS-Testung, Dyskalkulie-Testung), eine emotionale Diagnostik oder eine heilpädagogische Diagnostik statt. Diese Termine finden meist alleine mit Ihrem Kind statt.
3. Auswertungsgespräch
Hier werden die Ergebnisse der Diagnostik mit den Kindern/Jugendlichen und ihren Eltern besprochen. Es werden zuvor aufgestellte Verdachtsdiagnosen bestätigt oder ausgeschlossen und wir planen zusammen, wie es weitergehen soll. Gegebenenfalls sind zusätzliche Termine in unserer Praxis oder die Einleitung einer medikamentösen Therapie sinnvoll. Manchmal verweisen wir an Anlaufstellen außerhalb unserer Praxis (z. B. ambulante Psychotherapie, Ergotherapie, Logopädie, regionale Schulberatungsstelle, Familienberatungsstellen oder das Jugendamt).
Bitte beachten Sie, dass eine ambulante Psychotherapie mit regelmäßigen Terminen in unserer Praxis nicht möglich ist.
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